Obwohl Wilbur erst 14 Jahre alt ist, hat er schon mit vielen Problemen zu kämpfen. Deshalb lebt er mit der Einstellung: „Unsichtbar sein. Kopf runter. Mund zu.“ Glücklicherweise hat er seine beiden Mütter und seinen besten Freund Sal, die ihm immer beistehen. Doch diese Einstellung muss er gezwungenermaßen über Bord werfen, als er bei einem Schüleraustausch das perfekte Mädchen Charlotte kennenlernt. Zusammen mit seinen Freunden setzt er sich das Ziel, Charlotte zu gefallen. Aber dafür muss er erstmal lernen, sich selbst zu mögen. Doch ist Willbur dieser Aufgabe gewachsen?
Ein wundervolles Buch über Selbstliebe, Freundschaft und die erste Liebe.
Obwohl ich - die ich eigentlich eher Phantasy-Bücher lese - anfangs ein wenig skeptisch gegenüber diesem Roman war, hat mich der humorvolle und fesselnde Stil voll und ganz überzeugen können. Die Autorin schafft es, durchaus ernste Themen wie Mobbing oder Selbstliebe interessant und nachvollziehbar zu erzählen, sodass man zum Nachdenken über ebendiese Themen angeregt wird
Sehr gut haben mir die vielseitigen Charaktere gefallen. Die teils so unterschiedlichen Figuren werden so authentisch beschrieben, dass man sie mögen aber auch hassen kann.
Das Buch macht sowohl jüngere als auch ältere Leser:innen auf Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft aufmerksam und vermittelt Toleranz.
(Eine Empfehlung von Rebecca Schnur, 16 Jahre, Praktikantin)
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